Grundschule Kirrweiler
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67489 Kirrweiler

 

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Sekretariat:  Frau Eichhorn-Duffing

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Schulleitung: Frau Mathäß

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Schreibschätze Schuljahr 2022/23


Jeden Donnerstag kreierten die Schüler/innen der dritten Klasse neue Schreibschätze.

Auch die Schüler und Schülerinnen der Klasse 4b haben Schreibschätze erfunden und aufgeschschrieben.

 

Nach der Idee von Beate Leßmann werden in der sogenannten Schreibzeit Texte gemeinsam oder alleine geplant, verfasst, überarbeitet und letztendlich auf verschiedene Weisen präsentiert. Hierbei sind die Kinder in der Auswahl ihrer Schreibidee, ihres Schreibziels, dem Adressaten, sowie der Textsorte frei. Während einige Texte durch eigene Ideen entstehen, werden andere durch verschiedene Anregungen und Impulse verfasst.
Die fertigen Texte werden dann im persönlichen Schreibschatzheft, im Klassengeschichtenbuch oder auf der Homepage gesammelt.


 

 

 

Der Schatz von Pirat Einbein

 

 

Der Legende nach lebte einmal ein Pirat, der keinen Namen hatte, weil kein Name zu ihn passte. Er war sehr gefährlich. Jeder fürchtete ihn. Einmal verlor er in einem Kampf ein Bein und bekam ein Holzbein. Nun wurde er nicht mehr gefürchtet und man nannte ihn Pirat Einbein. Seine Mannschaft ließ ihn allein auf einer Insel zurück. Seitdem wurde er nie wiedergesehen. Man sagt, sein Vogel und er sind an Land gekommen, um seine Mannschaft suchen. „Jede Nacht schleicht er durch die Häuser seiner Männer um sich zu rächen“, sagte Miss Benett zu Bob. Dieser meinte: „Ab hier geht die Legende weiter“, und zeigte auf das Buch, das er aufgeschlagen hatte. „Echt?“, fragte Miss Benett. „Ja“, antwortete Bob, „und darf ich mir das Buch ausleihen?“ „Aber Natürlich!“, rief die Bibliothekarin.

 

Bob ging aus der Bücherei raus und lief zur Kaffeekanne, wo Justus und Peter auf ihn warteten. Er las die Legende vor: „Er hat sein Bein in eine Truhe voller Gold  gesteckt und ist ertrunken.“ Justus rief: „Wir können herausfinden, ob es wahr ist.  Wir müssen nur auf Schloss Pirat gehen, dort habe ich die Legende schon mal gehört.“

Die drei ??? fuhren auf das Schloss, wo sie Prinzessin Mimi und Goldi trafen. „Hallo, ihr müsst mir helfen. Ich will keine Prinzessin mehr sein. Ich möchte mit Goldi eine Superheldin sein und den Schatz von Pirat Einbein finden. Also, ich möchte mit euch jetzt auf die Insel fahren, wo er ertrunken ist. Ach so, noch was, auf keinen Fall

meinem Vater sagen, sonst rastet er aus.“ Kurz darauf waren sie am Hafen angekommen.

 

Sie stiegen in die Matilda und fuhren zur Insel. Als sie dort angekommen sind, flitzte Goldi los und kam mit einer Karte zurück. „Goldi, was hast du da? Ist das etwa eine Schatzkarte?“, fragte Mimi. Goldi nickte. Die fünf befolgten alle Schritte auf der Karte, bis sie am Kreuz waren. Plötzlich hörten sie jemanden lachen. Sie dachten, es sei Pirat Einbein. Selbst Goldi bekam Angst und versteckte sich hinter Mimi. Vorsichtig drehten sie sich um

und sahen Mister Black, den Fischer. Erleichtert atmeten sie auf. Mister Black sah sie an und gab ihnen eine Truhe. Sie öffneten die Truhe und sahen das Bein von Pirat Einbein.  Langsam hoben sie es hoch und dann glänzten ihnen Goldstücke entgegen. Doch in der Truhe lagen auch noch zwei Umhänge. Mimi freute sich.

Sie nahm den großen und gab Goldi den kleinen.

 

Zum Schluss fuhren sie zurück. Jetzt waren Mimi und Goldi ein Superheldenteam und das Gold bekamen die drei???

 

Geschichte von Helena

 

Der komische Planet

 

Eines Tages wachte Zippi mitten in der Nacht auf. Sie hatte davon geträumt auf dem Mars zu leben und dass neben ihr der netteste Junge der Klasse namens Zack saß, der mit auf die Reise gekommen war. Und  weil sie ihren Traum so toll fand, hatte sie noch einen Grund mehr Astronautin zu werden. Ein paar Jahre vergingen. Dann eines Tages sah Zippi einen ganz komischen Planeten. Er war blau, gelb und grün. Noch ein paar Jahre vergingen und der komische Planet tauchte immer einmal im Jahr auf. Inzwischen war Zippi 19 Jahre alt und mit Zack verlobt. Sie waren beide Astronauten geworden und hatten heute ihren ersten Flug, bei dem sie selbst steuern durften, wohin es ging. Zippi und Zack entschieden sich für den komischen Planeten, der heute wieder da war. Als es losging, erzählten sie niemandem, wohin sie fliegen wollten. Nun wen Planeten und landeten darauf. Nun der Start gekommen und sie flogen los. Da sahen sie den komischen Planeten und landeten darauf. Als sie die Tür aufmachten,standen vor ihnen seltsame  gelbe Wesen. Zippi und Zack hatten ein bisschen Angst. Doch plötzlich machte eines der Wesen seinen Mund auf und sprach; "Hi,, wer bist du?" "Ich bin ein Zappitaner und heiße Zori. Der Planet heißt Zappot."   Endlich trauten sich Zippi und Zack  auch etwas zu sprechen und Zippi sagte: "Hallo wir sind Zippi und Zack und kommen von der Erde. Warum sprecht ihr unsere Sprache? Ihr heißt ja fast so wie ich."  Zori antwortete: " Wir sprechen alle Sprachen, die es gibt und du heißt fast so wie wir, weil deine Mutter von hier kommt.Sie heißt Zani."           

Am nächsten Morgen erkundeten sie den Planeten und fanden Wasser, Essen und Häuser. Eines Tages wachten sie auf und erschraken. Der Planet flog direkt auf ein schwarzes Loch zu! Zippi und Zack  hatten Angst, doch die Zippitaner beruhigten sie und sprachen:  "Ihr braucht keine Angst zu haben.Wir fliegen jeden Januar rein und bleiben dort bis Dezember. Hinter dem Loch liegt die magische Welt. In der  magischen Welt ist es wie im Schlaraffenland. Dort gibt  es sogar Sauerstoff zum Atmen. Dort können wir auch unsere Masken ausziehen, die wir hier immer anhaben." Dann wurden sie in das Loch gezogen. Hinter dem Loch war es wunderschön. Es gab Bäume mit verschiedenen Früchten, runde Häuser und fliegende Fahrzeuge. Die Zippitaner  zogen ihre Masken aus und sprangen vom Planeten, vor ihre Häuser. Zippi und Zack  durften bei  Zori wohnen. Sie blieben ein Jahr im magischen Land. Als ein Jahr um war flogen sie wieder nach Hause.

 

Geschichte von Jette

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Die Lampe hat einen neuen Freund

 

Mein Gesicht ist eine Lampe. Es hat zwei ovale Augen und eine ovale Nase und einen schmalen Mund. Es beobachtet gerne Maja und Emely beim Schreiben.

Wenn die Schule aus ist kabelt es sich ab und geht zu seinen Freunden den Computern. Seine Freunde gehen mit zur Uhr und fragen sie: „Kommst du mit zu den Turnbeuteln?“. Die Uhr sagt:   „Wollen wir Freude sein?“ 

Die Lampe antwortet: „Jaaa!“ und sie sind immer und ewig Freunde. Sie feiern mit den Computern und den Turnbeuteln. Am Morgen fragt die Uhr: „Wo sind denn Alle?“ Die Lampe sagt: „Das weiß ich nicht.“

Plötzlich läutet  die Schulglocke und die Uhr erschrickt.Wir müssen an unseren  Platz. Und sofort laufen die Uhr und die Lampe an den Platz. Und dann blieben sie immer an ihrem Platz, denn sie wollen nie wieder ertappt werden.

Eine Geschichte von Paulina

 

 

                                                                                                                              

                                                                                           März 2023

Interview mit einem sauren Gesicht

 

F: Hallo saures Gesicht!

G: Hallo!

F: Warum guckst du so sauer?

G: Ich habe in 5 saure Zitrone gebissen!

F: Und warum hast du das getan?

G: Keine Ahnung!  Ich glaube ich weiß was!

F: Und sag schon, sag schon!

G: Na gut, aber nur ins Ohr! Also mein Papa hat gesagt, dass ich auch mal was      Gesundes essen soll.  Also er meint 5 Sachen. Da habe ich mich für 5 Zitronen entschieden.

F: Und was hat dein Papa dann gesagt?

G: Er hat gesagt, dass ich das gut gemacht habe. Dann durfte ich allein hier oben bleiben.  Und mein Papa ist nach unten gegangen. Ich meine, dass er jetzt unten an der Betreuung hängt.

F: Und warum guckt er so sauer?

G: Ich mache es kurz: Weil du zurück in die Klasse musst. Ganz einfach! Und er hat auch in 5 saure Zitronen gebissen. Ah! Halt!

F: Was ist denn?

G: Ich wollte dir noch Tschüs sagen.

F: Ah Tschüs!

 

 

Eine Geschichte von Felix

 

 

 

 

Die Eltern spinnen langsam


Die Eltern spinnen langsam, schmeißen Tomaten an die Fenster und machen auf richtig dumm,


klettern in den Netzen rum,
spinnen dann auch richtig rum
und tanzen auf den Dächern rum.


Bleiben dann auch lange wach
und machen auch richtig Krach.
Wecken ihre Kinder auf und


rennen dann aus dem Haus.
Pennen dann auch endlich ein
mit`na Flasche Wein.


Und die Kinder rufen : „Hurra ! Die Eltern sind jetzt nicht mehr da.“


Die Eltern spinnen nicht mehr,
sondern liegen am Meer.

 


Der Song von Annabelle und Nora

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